Gruppenfoto Timmendorf VetiPrax Marketing

Mehr Ostsee bitte!
Danke.

Ein Wochenende im März 2016. Der Kursaal in Niendorf voller Tierärztinnen und Tierärzte, die sich fragen: Ist das Internet nun eigentlich Freund oder Feind?

Immer wieder begegne ich Tierärzten/innen – egal ob Praxisinhaber/in oder mit anderer verantwortungsvoller Position innerhalb der Branche –, die sich nicht so ganz im Klaren darüber sind, wie das Internet zum Gewinn aller Beteiligten genutzt werden kann. Die Beteiligten hierbei sind übrigens:

  • Praxen/Kliniken
  • Angestellte der Branche
  • Tiere
  • Tierhalter
  • Industrie

Die recht einfache Antwort auf die oben gestellte Frage lautet: Präsentiere Dich da, wo Deine Zielgruppe ist. Tierhalter finden und suchen alles zum Thema Tiergesundheit im Netz. So wie nahezu alle anderen Konsumentengruppen auch. Ein Beispiel:  Tierarztpraxen werden inzwischen häufiger über das Google-Suchergebnis angerufen, als über das persönliche Adressbuch der Patientenhalter.

Diese Tatsache war allen Teilnehmern am vergangenen Wochenende im Rahmen der Timmendorfer Tierärzte Seminar völlig klar und deshalb konnten wir äußerst produktiv an den einzelnen Webseiten und Profilen in Sozialen Medien arbeiten.

 

ostsee

 

Das Seminar war mir eine wahre Freude – nicht nur aufgrund des (noch recht frischen) baltischen Gewässers. Besonders hervorzuheben ist auch der fantastische Gastgeber, Dr. Felix Benary*. Charmant, zuvorkommend, herzlich, fachkundig waren nur einige Adjektive, die in den Bewertungsbögen zu finden waren. Dem schließe ich mich voll und ganz an und sage DANKE für die Einladung. Schön war es.

 

Fazit:

Die Vet-Branche nimmt die Chancen des Internets immer mehr an und weiß sie aktiv für sich zu nutzen. Wer dazu noch nicht so richtig seine Idee entwickeln kann: Nicht warten, jetzt loslegen. Gemeinsam bringen wir die Kraft des Netzes für Praxen und Unternehmen der Branche gezielt auf die Straße.

 

Schöne Ostertage
Ihr Tobias Tietje

 

*Link: Timmendorfer Tierärzte Seminare

» Allgemein » Mehr Ostsee bitte!
Danke.
Vom 24. März 2016

« »